Loslassen statt Kräfte messen

Freizeitsport sollte nicht zur Belastung werden

"Du kannst alle Kämpfe in deinem Leben gewinnen und am Ende doch der Verlierer sein": Diese Erkenntnis ist für viele Menschen nicht mit dem Zeitgeist kompatibel. Gerade Männer begreifen die Welt gerne als einen großen Wettkampf. Der Beste im Meeting sein, im Stau die schnellste Spur erwischen, für Partnerin und Familie Tag für Tag die eigene Unersetzlichkeit demonstrieren - das Leistungskarussell dreht sich immer schneller.

Nach Feierabend geht es weiter

Wer viel leistet, will seine Power auch in der Freizeit und im Freundeskreis hochhalten. Sport ist ein beliebtes Ventil für anstrengende Tage, und das Tennisturnier oder der Tag auf dem Golfplatz verwandeln sich unversehens in eine neue Herausforderung - im alten Gewand. Doch nicht selten treten Körper und Geist in Streik, wenn sie auch noch in der Freizeit weiter beansprucht werden. In dieser Situation ist loslassen statt kämpfen gefragt. Es lohnt sich ein Blick auf Menschen, die etwa Golf professionell betreiben. So betreut Dr. Richard Schader nicht nur als Mannschaftsarzt die deutsche Freestyle- und Ski-Cross-Nationalmannschaft, sondern auch viele Freizeitsportler wie Golfer in seiner Praxis in Prien am Chiemsee.

Statt Gewaltakt - gefühlvoll putten

Will Dr. Schader seinen Schützlingen helfen, dann geht es ihm darum, die Konzentration deutlich zu verbessern und die psychische Belastung unter Druck zu reduzieren: "Für einen ausgeglichenen Tagesverlauf empfehle ich morgens zwei und abends vor dem Schlafgehen vier Tabletten des Homöopathikums Neurexan. Meine Patienten merken sehr rasch eine deutliche Verbesserung ihrer Unruhestörungen und schlafen dann auch wieder besser. Golfspieler, die ich damit behandelt habe, spielen jetzt alle viel besser, weil sie ruhiger und konzentrierter sind." Unter www.neurexan.de finden Interessierte mehr Informationen.

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Tipps fürs innere Gleichgewicht - am Beispiel Golf:

  • Vor dem Turnier genügend Zeit einplanen. Wer gehetzt startet, ist nicht locker und vergibt wertvolle Schläge.
  • Gezieltes Aufwärmtraining und Dehnübungen helfen, Verkrampfungen vorzubeugen und entspannen die Muskulatur.
  • Entspannungstechniken wie Yoga können nervöse Unruhe abbauen.
  • Strapazierte Nerven brauchen gesunde Kost - also ausreichend Obst und Vollkornriegel mit auf die Runde nehmen.
  • Der Körper benötigt reichlich Flüssigkeit. Eineinhalb bis zwei Liter Wasser oder verdünnte Säfte je nach Witterung sollte man dabeihaben.
Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen